fbpx

Bürger fordern mehr Einsatz für Verkehrswende

Am 17. Juni 2019 haben wir mit unserem Küchentisch die Neusserinnen und Neusser im Dreikönigenviertel sowie der Pomona besucht.

Die Bürgerinnen und Bürger des Dreikönigenviertels und der Pomona wünschen sich Verbesserungen für die seit vielen Jahren angespannte Verkehrssituation und fordern weitere Anstrengungen für eine echte „Verkehrswende“. Zu diesem Ergebnis kommen Juliana Conti und Marc Vanderfuhr, die für uns die Wahlkreise Dreikönigenviertel und Pomona betreuen.

Küchentischgespräch

Im Rahmen ihrer Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ hatten wir am 17. Juni zu einer weiteren Ausgabe der „Küchentischgespräche“ eingeladen. Gemeinsam mit etwa 30 Bürgerinnen und Bürgern diskutierten Conti und Vanderfuhr an Verbesserungsvorschlägen für die beiden Stadtteile. Mit unserem SPD-Parteivorsitzenden Sascha Karbowiak und Arno Jansen als SPD-Fraktionsvorsitzenden nahmen zwei weitere Gesprächspartner am Küchentisch Platz. Die beiden freien Stühle am Tisch waren im Laufe der Veranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern vorbehalten. Sie konnten ihr Anliegen oder ihre Frage formulieren und dann gemeinsam und auf Augenhöhe mit den Gesprächspartnern diskutieren.

Ausbau der Radwege

„Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich unter anderem einen schnelleren Ausbau der Radwege“, erklärt Juliana Conti. So hört beispielsweise der Radweg vor dem Neubaugebiet an der Schillerstraße auf der Hälfte der Strecke auf. Hier sollte aus unserer Sicht an einer Fortführung des Radweges gearbeitet werden. Mehrere Besucher der Dialogveranstaltung lobten unsere beiden Wahlkreisbetreuer auch für die Unterstützung der Anwohnerinnen und Anwohner der Straße „An der Obererft“. Denn im Zuge der demnächst anstehenden Kanalsanierung haben wir durchgesetzt, dass die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger durch die Verwaltung geprüft werden sollen. „Wir werden uns weiterhin für eine Verkehrsberuhigung der Straße einsetzen“, erklärt Juliana Conti. Sollten Autofahrer auf der Straße weiterhin 50 km/h fahren dürfen, soll an einer Alternative für die auf der Straße geplanten Schutzstreifen für Radfahrer gearbeitet werden.

 Verbesserte Öffentlichkeitsarbeit der Stadt

Lob gab es allerdings auch für den Bürgermeister und die Verwaltung. „Der vom Bürgermeister auf den Weg gebrachte Baustellenradar und die bessere Öffentlichkeitsarbeit wurden von den Anwohnern sehr gelobt“, erklärt Marc Vanderfuhr. Mit dem neuen Baustellenradar informiert die Stadt Neuss seit einiger Zeit interessierte Bürgerinnen und Bürger über Zeitpunkt, Dauer und Grund der in Neuss geplanten oder bereits laufenden Baustellen. „Das Lob an die Verwaltung und den Bürgermeister geben wir natürlich gerne weiter – und für die vielen kleinere Anliegen werden wir gemeinsam mit den Bürgern das weitere Vorgehen abstimmen“, verspricht Marc Vanderfuhr.

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren: 

Nach oben scrollen