Die Verkehrsprobleme rund um die Innenstadt, die Chancen einer Landesgartenschau für die Stadt Neuss oder das in der Planung befindliche Klimaschutzkonzept der Stadt Neuss: Alles Themen, die am 22. Oktober um 18:30 Uhr im „Drusus 1“ (Drususallee 1, 41460 Neuss) diskutiert werden können. Denn an diesem Tag setzen wir unsere Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ in der Neusser Innenstadt fort. Die neiden SPD-Stadtverordneten Michael Ziege und Constanze Stroeks möchten mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern der Innenstadt an Verbesserungen für ihren Stadtteil arbeiten.
Gemeinsam an Verbesserungen arbeiten
Neben unseren beiden SPD-Stadtverordneten werden mit unserem SPD-Fraktionsvorsitzenden Arno Jansen und unserem Neusser SPD-Vorsitzenden Sascha Karbowiak zwei weitere Gesprächspartner zur Verfügung stehen. „Wir möchten gemeinsam mit möglichst vielen Neussern ins Gespräch kommen und an ganz konkreten Verbesserungsvorschlägen arbeiten“, erklären Michael Ziege und Constanze Stroeks. Die Themen, die in lockerer Atmosphäre diskutiert werden sollen, legen die Bürgerinnen und Bürger fest. „Denn es geht schließlich um ihren Stadtteil“, erklärt Michael Ziege.
Jedes Bürgeranliegen wird aufgegriffen
„Wir haben bei unseren bisherigen Veranstaltungen bewiesen, dass wir jedes Anliegen der Neusserinnen und Neusser aufgreifen“, verspricht der Sascha Karbowiak. „Jeder Bürger bekommt im Anschluss eine schriftliche Rückmeldung und wird über den aktuellen Sachstand informiert“. Kleinere Anliegen werden im Dialog mit der Stadt Neuss bearbeitet, größere Themen als Anträge in den Stadtrat eingebracht.
Verbesserungen für Jesuitenhof auf den Weg gebracht
Auch für den „Jesuitenhof“ konnten wir uns so bereits für Verbesserungen einsetzen. Denn die Anwohner beklagen seit Jahren den Zustand der dunklen Unterführung, die zur Oberstraße führt. Das Problem sind unter anderem beschmierte Häuserwände, eine fehlende Beleuchtung und ein in die Jahre gekommenes Kopfsteinpflaster. „Nach mehreren Ortsterminen haben wir einen Antrag in den Stadtrat eingebracht“, erklärt Constanze Stroeks. Die Stadt Neuss wird jetzt auf die Eigentümer der Häuser zugehen und an Verbesserungen arbeiten. „Auch wenn es bis zu einer Lösung noch einige Zeit dauern kann – ein Anfang ist gemacht“, sagt Constanze Stroeks.