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Von Faschisten lässt man sich als Demokrat nicht wählen!

Unser Neusser Parteivorsitzender Sascha Karbowiak zu den Vorgängen in Thüringen.

Unser Neusser Parteivorsitzender Sascha Karbowiak zu den Vorgängen in Thüringen:

Das, was gestern in Thüringen passiert ist, ist ein absoluter Tabubruch, den ich nicht für möglich gehalten habe. Die CDU Thüringen und die FDP Thüringen sollten sich in Grund und Boden schämen. Denn es ist absolut inakzeptabel, sich mit den Stimmen der rechtsextremen Höcke-AfD ins Amt wählen zu lassen. 

Es muss Konsens unter Demokraten sein, weder offen noch verdeckt mit Rechtsextremen zu paktieren. Und ich bin froh, dass dieser Konsens in der Stadt Neuss und im Neusser Stadtrat seit vielen Jahren gelebt wird. Denn gegen die Feinde der Demokratie und des Zusammenhalts unserer Gesellschaft müssen alle Demokratinnen und Demokraten geschlossen zusammenstehen und entschieden handeln.

Der gestrige Tag macht mir allerdings auch Mut:

Denn in vielen Städten und Gemeinden kam es nach den Geschehnissen des Tages zu spontanen Demonstrationen. Allein in Hamburg haben sich am gestrigen Abend rund 1.500 Menschen in der Innenstadt versammelt und demonstriert. Es gab einen Aufruhr in den sozialen Medien und Vertreter fast aller gesellschaftlichen Initiativen und Verbände haben sich sehr deutlich und klar positioniert. 

Das macht Mut – und darauf kann man aufbauen!

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