Die Anwohnerinnen und Anwohner der Wahlkreise Obererft/Meertal und Dreikönigenviertel/ Pomona freuen sich über die von Bürgermeister Reiner Breuer umgesetzten Maßnahmen für den Stadtgarten und wünschen sich weitere Verbesserungen für die angespannte Parksituation. Das sind die Ergebnisse des Stadtteilspaziergangs mit unserem Stadtratskandidaten Marc Vanderfuhr und unserer Stadtratskandidatin Juliana Conti.
Stadtteil-Spaziergang durch den Stadtgarten
Auf Einladung von Marc Vanderfuhr, der für uns seit vielen Jahren den Wahlkreis Dreikönigenviertel/ Pomona betreut, erkundeten 20 Anwohnerinnen und Anwohner den modernisierten Stadtgarten. Mit dabei war auch Bürgermeister Reiner Breuer, der für die von ihm umgesetzten Maßnahmen viel Zuspruch erhielt. Denn die durch Gänsekot verschmutzten Gehwege und Wiesen im Stadtgarten wurden durch die Mitarbeiter der AWL vollumfänglich gereinigt. Darüber hinaus wurden die veralteten Mülleimer durch vogelsichere Mülleimer ersetzt und ein hochmodernes „Lichtmanagementsystem“ installiert, welches über eine vom Bürgermeister akquirierte Spende finanziert werden konnte.
Verbesserungen für Parkprobleme gewünscht
Bei einem Nachbarschaftsfrühstück an der Obererft mit unserer Stadtratskandidatin Juliana Conti, die für uns seit einiger Zeit den Wahlkreis Obererft/Meertal betreut, diskutierten knapp 30 Anwohnerinnen und Anwohner gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer über Verbesserungen für das Viertel. Ein großes Thema war die angespannte Parksituation vor Ort. Auch hier gab es positives Feedback für unsere Initiativen. Denn auf unseren Antrag hin überarbeitet die Stadt Neuss aktuell das in die Jahre gekommene Parkraumbewirtschaftungskonzept. Wir möchten prüfen lassen, ob um das bestehende Bewohnerparkgebiet in der Innenstadt eine zusätzliche zweite Bewohnerparkzone für die angrenzenden Stadtviertel geschaffen werden kann.
Weitere Anliegen aufgreifen
Auch die weiteren gemeinsam ausgearbeiteten Verbesserungsvorschläge werden Marc Vanderfuhr und Juliana Conti aufgreifen. „Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Straße ‚An der Obererft‘ wie von den Anwohnerinnen und Anwohnern gewünscht in eine Tempo-30-Zone umgewandelt wird“, erklärt Juliana Conti. Darüber hinaus möchte sie erreichen, dass die Straße anstelle des ursprünglich geplanten Schutzstreifens auch weiterhin einen Fahrradweg behält. „Und auch für die stark befahrene Kreuzung am Friedrich-Ebert-Platz werden wir weiterhin an Verbesserungen arbeiten“, verspricht Marc Vanderfuhr. Da es sich um eine der am stärksten befahrenen Straßen handelt, wird eine funktionierende Lösung aber sicherlich nicht von heute auf morgen umsetzbar sein. „Wir bleiben jedenfalls am Ball“, so Marc Vanderfuhr und Juliana Conti abschließend.