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Mehr Sicherheit für den Neusser Süden

Wir investieren in die Sicherheit der Neusserinnen und Neusser. Während in Hoisten eine neue Feuerwache entsteht, wird in Allerheiligen ein neuer Rettungswagen stationiert.

Es tut sich was in den südlichen Neusser Stadtteilen. Als SPD Neuss freuen wir uns, dass gleich zwei wichtige Vorhaben umgesetzt werden. Erst vor kurzem wurde in Hoisten der erste Spatenstich für einen zweiten Hauptstandort der Neusser Feuerwehr gemacht. Außerdem wird in Allerheiligen nun endlich ein Rettungswagen vom Deutschen Roten Kreuz stationiert. Dafür mussten wir als SPD lange kämpfen, aber der Einsatz für die Sicherheit der Menschen vor Ort hat sich gelohnt.

Schnellere Versorgung im Notfall

„Seit mehr als zwanzig Jahren setzen wir uns als SPD für die Stationierung eines Rettungswagens im Neusser Süden ein“, erklärt unsere Stadtverordnete Verena Kiechle. Jetzt kommt er endlich. Das Deutsche Rote Kreuz errichtet eine rund um die Uhr besetzte Außenstelle in Allerheiligen, in direkter Nachbarschaft zu „Bauhaus” an der Kuckhofer Straße. In der Vergangenheit ist das Anliegen lange Zeit am fachlich zuständigen Rhein-Kreis Neuss und an Landrat Hans-Jürgen Petrauschke gescheitert. Der Kreis hat den Bedarf nicht gesehen und sich quergestellt, obwohl alle Fraktionen im Neusser Stadtrat unser Anliegen und unseren Antrag unterstützt haben.

Gestiegener Bedarf im Neusser Süden

Immer Menschen ziehen in den Neusser Süden. Es entstehen Neubaugebiete, die Einwohnerzahlen steigen und somit auch der Bedarf nach Sicherheit und Rettung im Notfall. Dem wollen wir als Stadt gerecht werden. Dass ist uns mit einem 2019 erneut gestellten Antrag endlich gelungen. Und jetzt steht auch der zukünftige Standort der Neusser Außenstelle an der Kuckhofer Straße fest. Vor einigen Jahren musste ein 71-jähriger Mann ganze zwanzig Minuten auf einen Rettungswagen warten. Das darf nicht wieder vorkommen. Im Notfall zählt jede Minute. „Mit dem neuen Rettungswagen können wir diese Sicherheitslücke im Neusser Süden endlich schließen“, erklärt Verena Kiechle.

Neue Feuerwache in Hoisten

Und auch der Bau für eine neue und hochmoderne Feuerwache in Hoisten hat begonnen. Bis 2025 entsteht hier ein zweiter Hauptstandort der Neusser Feuerwehr. Dabei handelt es sich aber um keine normale Feuerwache. Die neue Wache bietet ein großes Trainingsgelände mit zahlreichen Übungsmöglichkeiten für verschiedenste Einsätze. Von einer Atemschutz-Übungsstrecke über eine Brandübungswohnung bis hin zu einem Übungsturm, an dem die Höhenrettung geprobt werden kann, ist alles vorhanden. Die Trainingsmöglichkeiten sowie die Reinigungsanlagen für Ausrüstung und Fahrzeuge stehen dabei allen Neusser Feuerwehrleuten zur Verfügung. „Damit sichern wir die hohe Qualität der Neusser Feuerwehr und das kommt am Ende allen Bürgerinnen und Bürgern zugute“, erklärt unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak abschließend.

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