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Martin Schulz kommt im Europa-Wahlkampfendspurt nach Neuss

Wir laden zur Dialogveranstaltung mit Martin Schulz am 3. Juni in die Pegelbar Neuss ein

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss veranstaltet am 3. Juni im Schlussspurt zur Europawahl um 19:30 Uhr eine große Dialogveranstaltung mit Martin Schulz in der „Pegelbar“ (Am Zollhafen 5, 41460 Neuss). „Wir möchten gemeinsam mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern über die anstehende Europawahl ins Gespräch kommen“, erklärt unser Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert als Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss. Angesichts des Erstarkens von Nationalismus und Rechtsextremisten in ganz Europa ist die diesjährige Europawahl seiner Ansicht nach eine entscheidende Richtungswahl

Einsatz für ein soziales, gerechtes und demokratisches Europa

„Wir setzen uns für ein soziales, gerechtes und demokratisches Europa ein und möchten auch erklären, für welche Ziele sich die SPD im Europaparlament einsetzt – und mit wem könnte man da besser ins Gespräch kommen als mit dem leidenschaftlichen Europäer und ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz“, erklärt Daniel Rinkert. Neben Martin Schulz werden auch die SPD-Europakandidatin Sabrina Proschmann und der Neusser Bürgermeister Reiner Breuer an der Dialogveranstaltung teilnehmen und Rede und Antwort stehen. „Wichtig ist uns mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen“, erklären unsere beiden Neusser SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.

Sondertermin mit Martin Schulz in Neuss

Die Veranstaltung ist bewusst so konzipiert, dass möglichst viele Fragen aus dem Publikum gestellt und beantwortet werden. Besonders gefreut haben sich Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel über die Zusage des ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. „Denn Martin Schulz ist insbesondere in Zeiten des Europa-Wahlkampfes ein sehr gefragter Gesprächspartner und war eigentlich schon ‚ausgebucht‘, weswegen wir uns sehr gefreut haben, dass er den Termin in Neuss für unseren Bundestagsabgeordneten Daniel Rinkert noch eingeschoben und möglich gemacht hat“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.

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