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Haribo baut neues Werk in Neuss 

Der Süßwarenhersteller investiert 300 Millionen Euro in ein neues Werk in Holzheim. Dabei entstehen 100 weitere Arbeitsplätze. Ein weiterer Erfolg von Bürgermeister Reiner Breuer. 

Egal wo auf der Welt Menschen Maoam kaufen, das Kaubonbon ist in Neuss hergestellt worden. Und das wird auch so bleiben! Denn Bürgermeister Reiner Breuer und die Unternehmensleitung von Haribo hatten jetzt gute Nachrichten: Der Süßwaren-Hersteller baut ein neues hochmodernes Werk im Gewerbegebiet Neuss-Holzheim. Haribo wird 300 Millionen Euro in den neuen Standort investieren und neben der bisherigen Marke Maoam künftig auch weitere Produkte von Haribo hier produzieren. „Haribo macht Neusser froh…“, sagt dazu unser Bürgermeister Reiner Breuer. 

Erfolg für Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Neuss 

„Bürgermeister Reiner Breuer und die Wirtschaftsförderung haben einen weiteren großartigen Erfolg für den Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Neuss erzielt“, sagt unser Vorsitzender Heinrich Thiel. Mit Haribo bleibt ein tolles Familienunternehmen in Neuss, sichert Arbeitsplätze und will weiter wachsen. „Mit dem Umzug der bisherigen Neusser Anlage und der Erweiterung der Kapazitäten sollen rund 100 neue Arbeitsplätze direkt in Neuss entstehen“, sagt Heinrich Thiel erfreut. 

Modernes und nachhaltiges Werk 

Das neue Werk soll nicht nur die weltweite wachsende Nachfrage nach Haribo-Produkten bedienen, sondern laut Unternehmen auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen. Die Produktion soll auf erneuerbare Energien setzen, Ressourcen wie Energie, Wasser und Rohstoffe signifikant einsparen und den CO2-Fußabdruck minimieren. Der Baubeginn ist im Jahr 2025 geplant. Das Werk könnte im Jahr 2028 seinen Betrieb aufnehmen. 

Neuer Standort: Holzheim 

Für das neue Werk möchte Haribo im Gewerbegebiet Holzheim ein 14 Hektar großes Grundstück am Kreitzweg von der Stadt Neuss erwerben. Darüber entscheidet heute Abend bereits der Ausschuss für Strukturwandel, Wirtschaft und Beschäftigung. Das Grundstück hatte Bürgermeister Reiner Breuer nach entsprechenden Gesprächen und einem „Letter of intent“ bereits für Haribo reserviert. „Diese Entscheidung hat sich als sehr weitsichtig erwiesen“, lobt Heinrich Thiel. 

Maoam: Traditionsmarke aus Neuss 

Das Kaubonbon Maoam wird seit 1982 in Neuss produziert. Damals siedelte die Firma noch als Edmund Münster GmbH von Düsseldorf nach Neuss über. Kurz danach hat Haribo sie übernommen. Auch für den derzeitigen Maoam-Standort an der Jülicher Landstraße hat die Stadt weitsichtig geplant: In den Verhandlungen mit Haribo hat sich die Stadt ein Vorkaufsrecht für dieses Grundstück gesichert. Auf der rund 3,5 Hektar großen Fläche können neue Unternehmen angesiedelt werden, wenn Maoam komplett nach Holzheim umgezogen ist. Das könnte 2030 der Fall sein. 

Starke Wirtschaft mit Rekord-Beschäftigung  

Auch wenn unsere politischen Mitbewerber gerne etwas anderes behaupten: Die Stadt Neuss hat unter Bürgermeister Reiner Breuer eine starke und boomende Wirtschaft. „Allen Unkenrufen zum Trotz hat Neuss viele starke Unternehmen und gute Arbeitsplätze“, sagt Heinrich Thiel. Das sieht man auch an der Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Neuss. 2017 gab es erstmals in der Geschichte der Stadt Neuss über 70.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in unserer Stadt – damals schon ein Rekordwert. In den vergangenen Jahren ist dieser Wert bis zum Juni 2023 unter Bürgermeister Reiner Breuer auf einen neuen Rekordwert von mittlerweile 81.176 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Neuss angestiegen. „Das beweist einmal mehr, dass der gemeinsame wirtschaftspolitische Kurs von SPD und Bürgermeister richtig und wichtig für unsere Heimatstadt ist”, so Heinrich Thiel abschließend.

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