Als SPD Neuss setzen wir unsere Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ fort und präsentieren dabei mit Ralf Boje unseren Wahlkreisbetreuer für Uedesheim. Am 31. Oktober um 18:30 Uhr laden wir ins Clubhaus des Uedesheimer Tennis Vereins (Norfer Weg 75, 41468 Neuss) ein. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für Uedesheim arbeiten“, erklären die beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Neuer Wahlkreisbetreuer Ralf Boje
Im August haben wir als SPD Neuss Ralf Boje zum Wahlkreisbetreuer gemacht. Der 55-Jährige ist damit Ansprechpartner für die Menschen in Uedesheim. Ralf Boje wohnt mit seiner Familie in Uedesheim und arbeitet als Bezirks-Schornsteinfeger. „Ich bin hochmotiviert und habe Lust mich für die Menschen in Uedesheim einzusetzen“, sagt Ralf Boje.
Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer will er bei der Dialogveranstaltung zunächst einmal über aktuelle Themen aus Uedesheim informieren. Dabei gibt es gute Nachrichten: So wird beispielsweise der Spielplatz an der Macherscheider Straße für rund 130.000 Euro saniert. Im Mittelpunkt sollen aber die Anliegen der Menschen aus Uedesheim stehen. „Welche weiteren Themen wir diskutieren, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger – denn wir möchten für die Anliegen an Verbesserungen arbeiten, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen“, erklärt unser Wahlkreisbetreuer Ralf Boje.
Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung
Neben Bürgermeister Reiner Breuer und Ralf Boje werden unsere beiden Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel, sowie unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak für Fragen zur Verfügung stehen. Im Anschluss an die Dialogveranstaltung werden wir versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss Uedesheim einzubringen. „Jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.
