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Hilfe für das Tierheim in Bettikum 

Nach Berichten über den schlechten Zustand des Hundehauses hat Bürgermeister Reiner Breuer das Tierheim in Bettikum besucht. Er hat sich einen Eindruck von dem Gebäude gemacht und seine Unterstützung zugesagt. 

In einem Facebook-Video hat das Tierheim Bettikum kürzlich auf den schlechten Zustand seines Hundehauses aufmerksam gemacht. Bürgermeister Reiner Breuer hat sich gestern selbst einen Eindruck verschafft und seine Unterstützung zugesagt. „Das Tierheim Bettikum leistet wertvolle Arbeit für Tiere und Menschen in unserer Stadt, wir werden uns für die Belange des Tierheims engagieren“, betont unser Bürgermeister Reiner Breuer. Für ihn ist klar: Das ehemalige Hundehaus muss ertüchtigt werden. Damit greift er auch Anträge im Finanzausschuss von anderen Fraktionen auf, die wir als SPD Neuss gerne unterstützt haben. 

Gute Nachrichten von Bürgermeister Reiner Breuer 

Zu dem Besuch des Tierheims Bettikum hat Reiner Breuer auch Ralf Kriesemer von der Neusser Bau und Immobilien Management GmbH (NBI) mitgenommen. Denn Bürgermeister Reiner Breuer hatte gute Nachrichten mitgebracht: Die NBI, die die städtischen Immobilien bewirtschaftet, wird den baulichen Zustand des Gebäudes detailliert prüfen und notwendige Maßnahmen zur Wartung und Sanierung vorbereiten. 

Besonders freuen wir uns darüber, dass ein privates Neusser Bauunternehmen seine Unterstützung zugesagt hat. Das Unternehmen will sich finanziell beteiligen und bei den anstehenden Arbeiten helfen. Die Stadt Neuss und Bürgermeister Reiner Breuer werden ihre Gespräche mit allen Beteiligten fortsetzen, damit die weiteren Schritte koordiniert werden können. 

So kann man das Tierheim unterstützen 

Betrieben wird das Tierheim Bettikum vom Tierschutzverein Katzenhilfe Neuss-Düsseldorf e.V. Es erhält jährliche Zuschüsse der Stadt Neuss in Höhe von 85.000 Euro. Dafür kann die Stadt dort ihre Fundtiere abgeben. Zusätzlich werden dem Verein das Gelände sowie die Gebäude kostenfrei zur Verfügung gestellt. „Die Akteure, die das Tierheim führen, machen einen professionellen Eindruck und leisten tolle Arbeit“, sagt Reiner Breuer. Daher will die Stadt mit dem Verein auch nochmal darüber sprechen, ob der Zuschuss nochmals angepasst werden kann und muss. 

Der Verein hat 200 Mitglieder und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Neben dem maroden Hundehaus gibt es dort weitere Gebäude, die neueren Alters sind und in die der Verein zum Teil auch selbst investiert hat. Sollten Sie das Tierheim ebenfalls unterstützen wollen, finden Sie Hinweise für Spenden hier auf der Website.

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