Am 23. Februar entscheidest Du, wie es für Deutschland weitergeht. Bei der vorgezogenen Bundestagswahl kandidiert unser Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert erneut für die SPD im Rhein-Kreis Neuss. Er möchte seine erfolgreiche Arbeit für unsere Region fortsetzen.
Am 23. Februar findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Dafür ist ab sofort auch eine Briefwahl möglich. Alle wichtigen Informationen zur Wahl findet ihr bei der Stadt Neuss.
Trotz der auch von uns mitunter geäußerten Kritik an der fehlenden Zusammenarbeit in der Bundesregierung: Die Regierungsbilanz trotz des am Ende gezielt provozierten Scheiterns durch die FDP deutlich besser als ihr Ruf: Der Mindestlohn wurde erhöht, es gab die größte Kindergelderhöhung der letzten Jahrzehnte, das Deutschland-Ticket wurde eingeführt und der Ausbau der erneuerbaren Energien hat richtig Fahrt aufgenommen. Dieser Kurs muss jetzt fortgesetzt werden.
Wir werben daher dafür: Beide Stimmen für die SPD! Die Zweitstimme ist die Kanzler-Stimme und entscheidet über die Zusammensetzung des Bundestages. Die Erststimme entscheidet darüber, wer für Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen in den Bundestag einzieht. Unser Kandidat dafür ist Daniel Rinkert.
Persönliches über Daniel Rinkert
Daniel Rinkert ist ein Kind der Region. Anders als sein Mitbewerber lebt er im Rhein-Kreis Neuss und kennt unsere Region durch sein jahrelanges ehrenamtliches kommunalpolitisches Engagement.
Mit seinen zwei Brüdern und seinen Eltern ist er in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und ist das erste Kind in der Familie, welches Abitur gemacht und studiert hat. Seit 2022 vertritt Daniel Rinkert unsere Region im Deutschen Bundestag. Vorher war er als Jurist tätig.
Gut vernetzt und viel unterwegs für unsere Region
Daniel Rinkert ist ein gut vernetzter Abgeordneter, der regelmäßig Fördermittel für die Stadt Neuss eingeworben hat: Beispielsweise fünf Millionen Euro für die Sanierung des Quirinus-Münsters, 500.000 Euro für die Museumsinsel Hombroich und Mittel für die 2026 geplante Modernisierung des Hauptbahnhofes. Und er ist rund um die Uhr im Rhein-Kreis unterwegs, um mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Mehr für Dich. Besser für Deutschland
Selbstverständlich gibt es ein umfangreiches Wahlprogramm der SPD. Die wichtigsten Punkte haben wir kurz für Dich zusammengefasst:
- Steuerliche Entlastung der Mittelschicht: Die SPD plant, die Einkommenssteuer für 95 Prozent der Steuerzahler zu senken, um die finanzielle Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu verbessern. Zur Gegenfinanzierung sollen Spitzeneinkommen und -vermögen stärker besteuert werden.
- Anhebung des Mindestlohns: Der gesetzliche Mindestlohn soll auf 15 Euro pro Stunde erhöht werden, um die Kaufkraft zu steigern und soziale Gerechtigkeit zu fördern.
- Deutschlandfonds für Investitionen: Ein neu zu schaffender Deutschlandfonds, initial ausgestattet mit 100 Milliarden Euro, soll öffentliche und private Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Klimaschutz fördern, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
- Reform der Schuldenbremse: Maßvolle Reform der Schuldenbremse, um notwendige Investitionen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands nicht zu behindern und finanzielle Spielräume für staatliche Investitionen zu schaffen.
- Stabile Renten: Das Rentenniveau soll bei 48 Prozent festgeschrieben werden, um die finanzielle Absicherung im Alter zu gewährleisten. Zudem lehnt die SPD eine Anhebung des Renteneintrittsalters ab und möchte den abschlagsfreien Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren weiterhin ermöglichen.