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Wir diskutieren über die „Arbeit der Zukunft und den Sozialstaat von morgen“

Über die „Agenda 2010“ und „Hartz IV“ wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Wir möchten als SPD Neuss mit möglichst vielen Neussern, Staatssekretärin Kerstin Griese und weiteren hochkarätigen Gästen ins Gespräch kommen.

Über die „Agenda 2010“ und „Hartz IV“ wird in Deutschland seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Und auch innerhalb der SPD fordern immer mehr führende Politiker deutliche Reformen an den aktuellen Gesetzen. Auch in Neuss beschäftigen wir uns als SPD mit dieser Frage.

„Den aktuellen Diskussionsbedarf möchten wir aufgreifen und gemeinsam mit möglichst vielen interessierten Bürgern ins Gespräch kommen“, erklären Daniel Rinkert und Sascha Karbowiak. Die beiden Vorsitzenden der SPD im Rhein-Kreis Neuss und in der Stadt Neuss laden aus diesem Grund am 6. Februar ab 19 Uhr zu einer Diskussion über die „Arbeit der Zukunft und den Sozialstaat von morgen“ in die „Trafostation“ (Deutsche Straße 2, 41464 Neuss) ein.

Diskussion mit Staatssekretärin Kerstin Griese

Als prominentester Gast wird Kerstin Griese, die Staatssekretärin des Bundesarbeitsministeriums, auf dem Podium sitzen. Die Diskussion ist Teil unserer Veranstaltungsreihe „Berliner Gespräche“. Neben der parlamentarischen Staatssekretärin konnten wir mit dem IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz, dem DGB-Kreisvorsitzenden Udo Fischer und der Arbeitsagentur-Geschäftsführerin Angela Schoofs weitere hochkarätige Gesprächspartner gewinnen, die allen Besuchern für Gespräche zur Verfügung stehen.

Deutschlands bekanntester Arbeitsrechtexperte nimmt an der Veranstaltung teil

„Mit Professor Ulrich Preis konnten wir darüber hinaus mit dem Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht einen weiteren Experten für die Veranstaltung gewinnen“, freuen sich Daniel Rinkert und Sascha Karbowiak. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen die Chance erhalten, sich mit ihren Fragen und Ideen aktiv einzubringen. Damit flankieren wir als SPD Neuss eine Arbeitsgruppe des SPD-Parteivorstandes, der unter anderem Manuela Schwesig und Kevin Kühnert angehören. Darin werden aktuell die Eckpunkte für ein modernes Sozialstaatsmodell erarbeitet, über das im Februar im Parteivorstand beraten werden soll.

5 Milliarden Euro für einen „sozialen Arbeitsmarkt“

Auf Druck der SPD hat die Bundesregierung darüber hinaus zum Jahresanfang einen „sozialen Arbeitsmarkt“ geschaffen. Über einen mit öffentlichen Mitteln geförderten Arbeitsmarkt sollen bis zu 150.000 Langzeitarbeitslose einen neuen Job erhalten, knapp fünf Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für ein zentrales Anliegen der SPD zur Verfügung. Doch auch die fortschreitende Digitalisierung wird sich auf die Arbeit der Zukunft auswirken.

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