Erfolgreicher Auftakt der „Küchentischgespräche“

Direkt mit dem Bürgermeister über die eigenen Anliegen diskutieren. Rund 70 Bürgerinnen und Bürger aus Rosellerheide nutzten dieses Angebot.

Im Rahmen unserer Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ konnten wir uns am 5. Februar über eine erfolgreiche Premiere der „Küchentischgespräche“ freuen. Rund 70 Bürgerinnen und Bürger ins „Heidezentrum“ in Rosellerheide und nutzten die Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen. Thema waren etwa der Planungsstand für das Baugebiet „Am schwarzen Graben“, die Pflege der Grünflächen und mögliche Verbesserungen für die St. Peter Grundschule.

Die besten Gespräche finden am Küchentisch statt

Neben unserer Wahlkreisbetreuerin Verena Kiechle und Bürgermeister Reiner Breuer nahmen bei der Veranstaltungspremiere auch unser Vorsitzender Sascha Karbowiak und unser Fraktionsvorsitzender Arno Jansen am Küchentisch Platz. Die beiden freien Stühle am Tisch waren im Laufe der Veranstaltung viele Bürgerinnen vorbehalten. Sie konnten ihr Anliegen oder ihre Frage formulieren und dann gemeinsam mit den Gesprächspartnern diskutieren. „Das Format ist gut angekommen. Das freut uns natürlich“, sagt Sascha Karbowiak. Schließlich hat er die „Küchentischgespräche“ gemeinsam mit dem Moderator Andreas Giesen entwickelt. Beide kündigen an: „Wir planen wir bereits die nächsten Veranstaltungen dieser Art in anderen Stadtteilen.“

Wahlkreisbetreuerin in Rosellerheide: Verena Kiechle

Die Idee, mit den „Küchentischgesprächen“ in Rosellerheide zu beginnen, kam von Verena Kiechle. Die 38-Jährige betreut seit vergangenem Jahr für uns den Stadtrats-Wahlkreis in Rosellerheide, Neuenbaum und Rosellen. Auch sie ist zufrieden: „Ich habe mich über den großartigen Austausch sehr gefreut und zugesagt, die vielen Anliegen und Verbesserungsvorschläge zeitnah aufzugreifen“, verspricht Kiechle. Ihre bisherige Arbeit in und für Rosellerheide wurde von vielen Bürgerinnen und Bürgern sehr gelobt. Die Besucher der Veranstaltung durften sich darüber hinaus auch über einen gut aufgelegten Bürgermeister freuen, der sichtlich Spaß an dem neuen Format hatte und den Bürgerinnen und Bürgern bei vielen Anliegen die Unterstützung der Verwaltung zusagte.

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