Die zukünftige Entwicklung des Rennbahn-Parks wird seit vielen Monaten diskutiert. Der Neusser Reiter- und Rennverein (NRRV) kämpft seit Jahren mit finanziellen Problemen. Der aktuelle Pachtvertrag mit dem NRRV läuft noch bis Ende dieses Jahres, eine Verlängerung ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Gemeinsam an Lösungsvorschlägen arbeiten
„Wir möchten die aktuellen Diskussionen aufgreifen und gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungsvorschlägen für den Rennbahn-Park arbeiten“, sagt unser Parteivorsitzender Sascha Karbowiak. Aus diesem Grund laden wir alle interessierten Neusserinnen und Neusser am 25. Februar um 18:30 Uhr zu unserer nächsten zentralen Dialogveranstaltung in die „Wetthalle“ ein. Auch bei unserer zweiten Dialogveranstaltung möchten wir die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt rücken und auf Augenhöhe an einem tragfähigen Gesamtkonzept für den Rennbahn-Park arbeiten. Aus diesem Grund soll die Veranstaltung erneut von einem externen Moderator begleitet werden.
Aktuelle Informationen von Bürgermeister Reiner Breuer
Bürgermeister Reiner Breuer soll die Besucherinnen und Besucher in der „Wetthalle“ über den aktuellen Sachstand und mögliche Verbesserungsvorschläge der Stadt Neuss informieren. Im Anschluss soll die FDP über die Chancen und Vorteile informieren, die sich für den Rennbahn-Park durch eine mögliche Landesgartenschau in Neuss ergeben könnten. Anschließend sollen die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam in Kleingruppen an konkreten Verbesserungsvorschlägen arbeiten.
Rennbahn-Park als „Bürger-Park“ stärken
„Wir können uns sehr gut vorstellen, dass der Rennbahn-Park zukünftig deutlich stärker für Kultur, Sport und Freizeit geöffnet und als Bürger-Park gestärkt wird“, sagt unser Fraktionsvorsitzender Arno Jansen. Zunächst einmal hoffen wir allerdings, dass möglichst viele Neusserinnen und Neusser am 25. Februar den Weg in die „Wetthalle“ finden werden und gemeinsam mit uns an spannenden Ideen arbeiten, die wir anschließend in den Stadtrat einbringen möchten.
