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Attraktivere Außenflächen für den Meererhof

Der in die Jahre gekommene Meererhof soll in den kommenden Monaten deutlich aufgewertet werden und attraktive Außenflächen erhalten.

Die Anwohnerinnen und Anwohner rund um den Meererhof können sich freuen: Denn der in die Jahre gekommene Meererhof soll in den kommenden Monaten deutlich aufgewertet werden. „In einem ersten Schritt soll der Meererhof neue attraktive Außenflächen erhalten“, erklärt unser Stadtverordneter Michael Ziege, der sich gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern seit vielen Jahren für Verbesserungen eingesetzt hat.

Schaffung von neuen grünen Inseln

In den kommenden Monaten sollen auf dem aktuell sehr betonlastigen Meererhof schollenartige grüne Inseln mit einer robusten Staudenbepflanzung und Schirmgehölzen geschaffen werden. „Außerdem soll die Aufenthaltsqualität durch eine passende Möblierung mit sechs geschwungenen Bankelementen und zwei Spielpunkten deutlich erhöht werden“, so Michael Ziege. Und auch die in die Jahre gekommenen Beleuchtungsanlagen sollen erneuert werden.

Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas

Die geplanten Maßnahmen haben nach Auskunft der Stadt Neuss auch eine positive Wirkung auf das Stadtklima. „Die neu entstehenden grünen Inseln werden zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen und sollen insbesondere bei heißen Temperaturen für etwas Abkühlung sorgen“, erklärt Michael Ziege, der seit vielen Jahren für uns im städtischen Umweltausschuss mitarbeitet.  Insbesondere die Innenstädte heizen sich bei heißen Temperaturen wegen ihrer dichten Bebauung schon heute deutlich stärker auf.

Bauarbeiten sollen im Juli starten

Die Bauarbeiten starten nach Auskunft der Stadt Neuss vermutlich im Juli und werden fünf bis sechs Monate betragen. Insgesamt werden über 400.000 Euro in die Attraktivierung des Meererhofes investiert. „Ich freue mich über die anstehende Umgestaltung und werde mich als direkt gewählter Stadtverordneter für die Innenstadt auch in den kommenden Jahren für weitere Verbesserungen einsetzen“, so Michael Ziege abschließend.

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