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Für ein Nahversorgungszentrum auf dem ETEX-Gelände ein

Nach Abschluss des Verfahrens wollen wir den Bau des Nahversorgungszentrums vorziehen.

Als SPD Neuss setzen wir uns dafür ein, dass das von vielen Anwohnerinnen und Anwohnern aus Gnadental und dem Meertal seit Jahren geforderte neue Nahversorgungszentrum auf dem ehemaligen ETEX-Areal nach Abschluss des aktuell laufenden Bebauungsplanverfahrens vorgezogen zu bauen. „Der Bau des Nahversorgungszentrums und die damit verbundenen neuen Einkaufsmöglichkeiten sind sehr wichtig für unsere beiden Stadtteile“, erklären unsere für Gnadental und das Meertal zuständigen Stadtverordneten Gisela Hohlmann und Juliana Conti.

Investoren-Streitigkeiten sorgen für Zeitverzug

Streitigkeiten zwischen den Investoren haben leider dazu geführt, dass sich das Verfahren deutlich verzögert hat. Die Streitigkeiten endeten vor kurzer Zeit mit dem Ausstieg des Unternehmens TenBrinke, das bislang für die Errichtung der über 450 Wohnungen verantwortlich gewesen wäre. Somit braucht es für den Bau des Wohnquartiers einen neuen Investor. „Dennoch läuft das gemeinsame Verfahren für den Bau der Wohnungen und des Nahversorgungszentrums im Rathaus mit Hochdruck weiter“, erklären Gisela Hohlmann und Juliana Conti. Zielsetzung bleibt es, dass das Planungsverfahren bis Ende des Jahres abgeschlossen werden soll.

Auch ohne Wohnungsbau-Investor Einkaufsmöglichkeiten schaffen

Anschließend möchten wir als SPD Neuss sicherstellen, dass das Nahversorgungszentrum vorgezogen gebaut werden kann – auch wenn dann noch kein neuer Investor für das geplante Wohnquartier feststehen sollte. „Wir stehen hier bei den Anwohnerinnen und Anwohnern im Wort und brauchen dringend bessere Einkaufsmöglichkeiten“, so Gisela Hohlmann und Juliana Conti. In dem geplanten Nahversorgungszentrum sind unter anderem ein Edeka-Markt, ein Lidl-Discounter und ein DM-Drogeriemarkt geplant. Damit wird sich nach unserer Ansicht die seit vielen Jahren sehr angespannte Einkaufssituation vor Ort deutlich verbessern

SPD setzt ausreichend Einkaufsmöglichkeiten durch

Gisela Hohlmann und Juliana Conti erinnern auch nochmals daran, dass wir als SPD Neuss damals sichergestellt haben, ausreichend Fläche für das geplante Nahversorgungszentrum bereitzustellen. In dem damaligen Wettbewerbsverfahren wurden für Einkaufsmöglichkeiten knapp 15.500 Quadratmeter vorgesehen, der von TenBrinke favorisierte Siegerentwurf sah dann aber eine deutlich kleinere Fläche für Einzelhandel vor. „Mit einem Antrag im Stadtrat haben wir damals als SPD Neuss sichergestellt, dass die ursprünglich vorgesehenen Flächen für Einkaufsmöglichkeiten wieder hergestellt wurden“, so Gisela Hohlmann und Juliana Conti abschließend.

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