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Halbstundentakt zwischen Neuss und Krefeld 

Ab 2024 ergänzt mit dem RB 37 eine weitere Linie den Bahnverkehr zwischen Neuss und Krefeld. Langfristig soll die sogar noch erweitert werden. 

Wer derzeit mit der Bahn zwischen Neuss und Krefeld pendelt, der sollte lieber pünktlich sein. Denn wer die RE 7 verpasst, muss aktuell eine geschlagene Stunde auf die nächste Bahn warten. Als SPD haben wir uns im VRR erfolgreich dafür eingesetzt, dass sich das zukünftig ändert: Ab 2024 wird die Verbindung von Neuss über Meerbusch nach Krefeld durch die neue Regionalbahnlinie RB 37 gestärkt. „Dann sind Fahrten auf dieser Strecke endlich im Halbstunden-Takt möglich”, berichtet unser SPD-Kreistagsabgeordneter Horst Fischer.  

Verlängerung bis Geldern und Kleve geplant 

Die neue RB 37 vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr startet ab dem 8. Januar 2024. Bahnreisende können dann von Neuss über Meerbusch-Osterath bis nach Krefeld fahren. Langfristig ist noch eine Verlängerung der neuen Bahnlinie bis nach Geldern, später sogar bis nach Kleve geplant. „Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürger des Rhein-Kreises Neuss und insbesondere der Städte Neuss und Meerbusch“, freut sich Horst Fischer als mobilitätspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion

Verbessertes Bahnangebot gut für Umwelt und Pendler 

„Dieser Angebotserweiterung müssen weitere Vorhaben, wie die Revier-S-Bahn im Süden des Kreises, die S 6 von Köln über Rommerskirchen, Grevenbroich und Jüchen nach Mönchengladbach und die Elektrifizierung der S 28 von Kaarst über Neuss und Düsseldorf nach Mettmann und Wuppertal zeitnah folgen“, erklärt Udo Bartsch als unser SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag. Denn bessere Bahnverbindungen entlasten die überfüllten Straßen und leisten auch einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt

Regiobahn-Haltepunkt Morgensternsheide 

Als SPD Neuss freuen wir uns über diese Stärkung der Bahnstrecke in Richtung Krefeld. Uns ist es wichtig die Mobilität auf der Schiene zu verbessern und attraktiver zu gestalten. „Darum setzen wir uns seit vielen Jahren auch dafür ein, die Menschen in der Morgensternsheide mit einem neuen Regiobahn-Haltepunkt besser anzubinden”, erklärt unsere Stadtverordnete Claudia Föhr. Der hat zuletzt eine wichtige Hürde genommen, als der VRR angekündigt hat die Betriebs- und Unterhaltungskosten des Haltepunktes für die S28 zu übernehmen. Damit sind die Rahmenbedingungen für den Bau des neuen Haltepunktes gegeben. Fehlt noch der zweigleisige Ausbau, der 2024/2025 umgesetzt werden soll. 

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