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„SPD Neuss im Dialog“ mit dem Bürgermeister in Grimlinghausen 

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und den Menschen vor Ort, wollen wir an Verbesserungen für Grimlinghausen arbeiten.

Wie geht´s weiter mit dem Glasfaserausbau in Grimlinghausen? Welche Ideen hat die Stadt Neuss zur Attraktivierung des Kirmesplatzes? Und wie geht´s weiter mit der dringend notwendigen Sanierung der Bezirkssportanlage? Über diese und viele weitere Themen möchten wir als SPD Neuss am 22. Mai um 18:30 Uhr im Rahmen der nächsten Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ im Reuterhof (Rheinuferstraße 18, 41468 Neuss) in Grimlinghausen ins Gespräch kommen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für Grimlinghausen und die Stadt Neuss arbeiten“, erklären unsere beiden Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel

Viele Diskussionen über Grimlinghausen im Stadtrat 

Gemeinsam mit unserer Wahlkreisbetreuerin Christa Kirchhoff wird Bürgermeister Reiner Breuer bei der Dialogveranstaltung zunächst einmal über aktuelle Themen aus Grimlinghausen wie dem Zustand der Bezirkssportanlage, der Arbeit an einem attraktiveren Kirmesplatz, Erfolgen beim Glasfaser-Ausbau im Stadtteil oder geplanten Verbesserungen am Radwegenetz informieren. „Welche weiteren Themen wir diskutieren, entscheiden dann die Bürgerinnen und Bürger – denn wir möchten für die Anliegen an Verbesserungen arbeiten, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen“, erklärt Christa Kirchhoff. 

Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung  

Neben Bürgermeister Reiner Breuer, der Wahlkreisbetreuerin Christa Kirchhoff und unseren beiden Vorsitzenden wird außerdem auch unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak für Fragen zur Verfügung stehen. Im Anschluss an die Dialogveranstaltung werden wir versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss Erfttal, Grimlinghausen und Gnadental einzubringen. „Und jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend. 

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