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„SPD Neuss im Dialog“ kommt nach Grefrath 

Gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer wollen wir gemeinsam an Verbesserungen für Grefrath arbeiten.

Als SPD Neuss setzen wir unser Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ in Grefrath fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind am Dienstag, 28. Mai um 18:30 Uhr in das Vereinsheim von „Germania Grefrath“ (Lüttenglehner Straße 49, 41472 Neuss) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für unsere Stadtteile arbeiten“, erklären unsere beiden Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel

Diskussion über Verbesserungen für Grefrath  

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer möchten wir über aktuelle Projekte und Entwicklungen in Grefrath informieren. „Ein Thema ist sicher der Sachstand zum von uns durchgesetzten Ortsmittelpunkteprogramm, dass eine deutliche Aufwertung des Grefrather Ortskerns ermöglicht”, berichtet Julia Langer als Wahlkreisbetreuerin der SPD Neuss für Grefrath. Viele Diskussionspunkte werden sich voraussichtlich auch um Verkehr und Mobilität, wie zum Beispiel um den Radweg in Richtung Neusser Innenstadt, das On-Demand-Pilotprojekt der Stadtwerke und die seit längerer Zeit geforderte Busverbindung nach Büttgen drehen. Es steht außerdem die Frage im Raum, wie es mit dem Schülerspezialverkehr zur Realschule in Holzheim weitergeht. „Welche Themen dann konkret diskutiert werden, entscheiden aber die Bürgerinnen und Bürger, denn um deren Anliegen soll es vorrangig gehen“, erklären Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel. 

Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung 

Im Anschluss an die Dialogveranstaltung wollen wir versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss für Grefrath und Holzheim einzubringen. „Jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend. 

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