fbpx

Neues Stadtquartier auf ehemaligem Schokoladenfabrik-Gelände  

Auf dem Gelände der ehemaligen Schokoladenfabrik entsteht ein neues Quartier mit Pflegeangeboten und Wohnungen. Wir stellen die Eckpunkte vor.

Es tut sich was auf dem Gelände der traditionsreichen ehemaligen Schokoladenfabrik im Umfeld der Stadthalle. Nach erfolgreich verlaufenen Gesprächen zwischen der Stadt Neuss und der Augustinus-Gruppe soll dort ein neues Stadtquartier mit Pflegeangeboten und Wohnungen entstehen. „Und das, obwohl die CDU immer wieder behauptet, dass in Neuss angeblich Investoren keine neuen Bauprojekte mehr in Angriff nehmen und keine neuen Wohnungen mehr entstehen”, erklärt unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak. Mit den geplanten Maßnahmen werden perspektivisch weitere Verbesserungen für das Umfeld der Stadthalle umgesetzt. 

Das ist auf dem Gelände geplant 

„Wir freuen uns sehr darüber, dass jetzt endlich eine Lösung für das lange Zeit leerstehende Gelände gefunden werden konnte”, freut sich Rosemarie Franken-Weyers als unsere Parteivorsitzende und planungspolitische Sprecherin. Auf dem insgesamt 34.000 Quadratmeter großen Areal ist unter anderem ein Neubau des Altenheims Immaculata geplant. Außerdem soll ein neues Pflegeheim mit 40 Plätzen in einem zweiten Gebäude entstehen. Zusätzlich dazu sind eine Erweiterung des Hospizes, neue Kurzzeitpflegeplätze, eine Tagespflege, verschiedene Wohnangebote für Menschen mit Betreuungs- und Unterstützungsbedarfs sowie eine Kindertagesstätte vorgesehen.  

Zweites Projekt im Umfeld der Stadthalle 

Durch die neuen Pläne für das seit vielen Jahren leerstehende Gebäude können auch weitere Verbesserungen für das Umfeld der Stadthalle umgesetzt werden. „Denn gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer arbeiten wir neben einer Verlagerung der Drogenberatungsstelle auch an dauerhaften Verbesserungen und Modernisierungen an der Stadthalle. „Denn neben dem neuen Stadtquartier wird die GWG den Bereich zwischen dem Kiosk und der Drogenberatungsstelle im Jahr 2026 in ein weiteres neues Wohnquartier mit vielen öffentlich-geförderten und somit bezahlbaren Wohnungen umbauen”, erklärt Rosemarie Franken-Weyers. 

Landesgartenschau 2026 schafft neue Dynamik 

Weitere Verbesserungen werden durch die von uns mit Bürgermeister Reiner Breuer vorangetriebene Landesgartenschau auf den Weg gebracht. Denn bis zur Eröffnung der Landesgartenschau wird auch die Straßenbahn-Haltestelle umgebaut und deutlich modernisiert. Nach dem geplanten Umbau des Büroparkes im Hammfeld I in einen neuen Stadtteil mit vielen bezahlbaren Wohnungen ist das lange leerstehende und bald wiederbelebte Gelände der alten Schokoladenfabrik das zweite Projekt, das maßgeblich durch die Landesgartenschau vorangetrieben wird. „Das beweist einmal mehr: Die von uns gegen die anfängliche Blockade der CDU durchgesetzte Landesgartenschau ist schon jetzt eine einmalige Chance für die Weiterentwicklung unserer Stadt”, so Sascha Karbowiak abschließend. 

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren: 

Nach oben scrollen