Mehr Sicherheit in den Abend- und Nachtstunden
Aktuell laufen sie auf Hocharbeiten: Die Arbeiten an der Landesgartenschau und dem zukünftigen neuen Bürgerpark, der auch nach der Landesgartenschau 2026 mit über 2.000 neuen Bäumen und vielen Sport- und Freizeitangeboten für die Neusserinnen und Neusser erhalten bleibt. Für mehr Sicherheit im neuen Park auch nach der Landesgartenschau wird bereits jetzt an dauerhaften Konzepten gearbeitet. „Viele Bürgerinnen und Bürger freuen sich auf den neuen Bürgerpark, haben aber auch Sorgen, was die Sicherheit nach der Zeit der Landesgartenschau angeht“, erklärt unser SPD-Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak.
Prüfung einer Umzäunung für Zeit nach Landesgartenschau
Diese Anliegen nehmen wir sehr ernst. Denn wir möchten, dass der neue Bürgerpark ein Ort wird, an dem sich alle Generationen zu jeder Zeit wohlfühlen. Und Sicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle. Unser Bürgermeister Reiner Breuer hat daher bereits Überlegungen angestoßen, wie der Park auch nach der Landesgartenschau bestmöglich geschützt werden kann. „Deswegen wird auch die Errichtung eines hochwertigen Zauns intensiv geprüft, der es ermöglichen würde, die Anlage in den Nachtstunden abzuschließen“, sagt Sascha Karbowiak. Denn ein solcher Zaun könnte dabei helfen, Vandalismus vorzubeugen und das Sicherheitsgefühl der Neusserinnen und Neusser zu stärken.
Arbeit an modernem Beleuchtungskonzept für Bürgerpark
Darüber hinaus wird bereits mit Hochdruck an einem modernen Beleuchtungskonzept gearbeitet. Geplant sind energieeffiziente Beleuchtungssysteme mit Bewegungsmeldern und anderen intelligenten technischen Lösungen. „Denn eine gute Beleuchtung ist ein weiterer wichtiger Baustein, damit sich die Neusserinnen und Neusser zu jeder Tages- und Nachtzeit gerne im neuen Bürgerpark aufhalten“, so Sascha Karbowiak. „Deswegen unterstützen wir ausdrücklich die aktuell in der Diskussion befindlichen Pläne. Gemeinsames Ziel muss es sein, dass der neue Bürgerpark langfristig ein sicherer, attraktiver und lebendiger Ort wird. Und nicht nur während der Landesgartenschau, sondern gerade auch in den Jahren danach“.