Verlegung der Haltestelle „Stadthalle“

Auf Bitte vieler Fahrgäste wird die Ersatz-Bushaltestelle an der Stadthalle verlegt.

Als SPD Neuss begrüßen wir die angekündigte Verlegung der aktuellen Ersatz-Bushaltestelle an der Stadthalle. „Nach zahlreichen E-Mails, Anrufen und Diskussionen in den sozialen Medien haben wir frühzeitig eine Verlegung der Haltestelle gefordert und mehrfach den Kontakt zu den Stadtwerken Neuss sowie zur Stadtverwaltung gesucht, um eine Lösung zu finden“, erklärt unser Neusser SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak. Ab Freitag, dem 17. Oktober, wird die Ersatzhaltestelle jetzt gemäß der Mitteilung von Stadt und Stadtwerken rund 100 Meter hinter die Kreuzung Augustinerstraße/Selikumer Straße verlegt. Von der Änderung betroffen sind die Linien 841, 849, 851, 852, 854, 874 und 875.

Die Skizze der Stadtwerke Neuss zeigt die neue Lage der Ersatz-Bushaltestelle

Probleme durch Nähe zur Drogen- und Trinkerszene

„Wir freuen uns sehr, dass Stadt und Stadtwerke hier gemeinsam gehandelt und die Verlegung am Ende doch möglich gemacht haben“, erklärt Sascha Karbowiak. Denn viele Fahrgäste haben sich durch die räumliche Nähe der Haltestelle zur Drogen- und Trinkerszene insbesondere in den Abendstunden sehr unwohl gefühlt. Seit den ersten Hinweisen haben wir daher mehrfach auf die problematische Situation am bisherigen Standort aufmerksam gemacht. „Dass nun eine Lösung gefunden wurde zeigt, wie wichtig es uns ist, die Sorgen und Hinweise der Neusserinnen und Neusser ernst zu nehmen“, sagt Sascha Karbowiak.

Fertigstellung der Haltestelle für November geplant

Durch die Verlegung der Haltestelle müssen leider kurzfristig drei bis vier Parkplätze entfallen. Da die aktuell im Umbau befindliche originäre Haltestelle an der Stadthalle aber voraussichtlich bereits im November wieder für die Fahrgäste freigegeben werden kann, handelt es sich nach Ansicht Sascha Karbowiaks um einen überschaubaren Zeitraum. „Zunächst einmal freuen wir uns, dass wir hier für die betroffenen Neusserinnen und Neusser eine Lösung finden konnten“, so Sascha Karbowiak abschließend.

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