Wie geht´s weiter mit dem ehemaligen Kaufhof-Gebäude? Wie kann das Bahnhofsumfeld attraktiver gestaltet werden? Und welche Ideen und Wünsche haben die Neusserinnen und Neusser zur Stärkung der Neusser Innenstadt? Darüber möchten wir als SPD Neuss am 29. April um 18:30 Uhr im „Marienhaus“ (Kapitelstraße 36, 41460 Neuss) gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Neusserinnen und Neussern diskutieren. „Wir möchten erfahren, welche Ideen die Neusserinnen und Neusser zur Stärkung und Weiterentwicklung der Neusser Innenstadt haben“, erklären unsere beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Zukunft des Kaufhof-Gebäudes ein großes Thema
Bürgermeister Reiner Breuer wird bei unserer Dialogveranstaltung unter anderem über den Sachstand rund um das ehemalige Kaufhof-Gebäude berichten. „Dabei wollen wir berichten, welche Pläne die Stadt Neuss für das Gebäude hat, welche Übergangsnutzungen vorgesehen sind und wie die konkrete Zeitschiene bis zur Eröffnung aussieht“, erklärt unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak, der auch den städtischen Planungsausschuss leitet. Denn zunächst einmal ist eine mehrjährige Übergangsnutzung für das Gebäude vorgesehen. „Wir möchten aber natürlich auch an langfristigen Ideen und Wünschen der Neusserinnen und Neusser arbeiten“, so Sascha Karbowiak.
Ideen und Wünsche zur Stärkung der Innenstadt
Außerdem wollen wir bei der Dialogveranstaltung an weiteren Ideen für eine attraktive Innenstadt arbeiten „Viele Neusserinnen und Neusser wünschen sich beispielsweise eine attraktivere Innenstadt im Bahnhofsumfeld, weswegen wir hier an konkreten Vorschlägen arbeiten möchten“, erklären Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel. Auch die Wünsche nach mehr Sicherheit und Sauberkeit und weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität sollen in der Dialogveranstaltung thematisiert werden. „Und wir werden im Anschluss alle Teilnehmer der Veranstaltung schriftlich über die Ergebnisse informieren und die Ergebnisse anschließend versuchen in unsere politische Arbeit im Stadtrat zu integrieren“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.