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„SPD Neuss im Dialog“ kommt nach Grefrath und Holzheim 

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und den Bürgern aus Grefrath und Holzheim, wollen wir an Verbesserungen für die Stadtteile arbeiten.

Als SPD Neuss setzen wir unsere Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog” in Grefrath fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Grefrath und Holzheim sind am 5. Februar um 18:30 Uhr in das Vereinsheim von Germania Grefrath (Lüttenglehner Straße 49, 41472 Neuss) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für unsere Stadtteile arbeiten“, erklären unsere beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.  

Diskussion über Busverbindungen, Bauprojekte und Co. 

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer soll auch über das Bauprojekt an der Lüttenglehner Straße informiert werden. „Dort sollen neue Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger in Grefrath entstehen“, erklärt Rosemarie Franken-Weyers. Auch eine neue Kita und Angebote für ältere Mitbürger sind dort geplant. Außerdem soll über die Fortschritte und die weiteren Planungen rund um das Ortsmittelpunkteprogramm und die Arbeit an besseren Busverbindungen berichtet werden. Ein weiteres Thema werden wohl auch die Parkprobleme an der Johann-Dahmen-Sportanlage in Holzheim sein.  

„Welche Themen noch diskutiert werden, entscheiden dann die Bürgerinnen und Bürger – denn wir möchten für die Anliegen an Verbesserungen arbeiten, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen“ so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel. Neben unseren beiden SPD-Vorsitzenden und unseren Wahlkreisbetreuern Julia Langer (Grefrath und Holzheim-Nord) und Udo Fischer (Holzheim) freut sich auch unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak auf den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. 

Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung 

Im Anschluss an die Dialogveranstaltung wird die SPD Neuss versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss einzubringen. „Und jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend. 

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