Einladung zum Dialog für Reuschenberg und Selikum 

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und den Bürgerinnen und Bürgern in Reuschenberg und Selikum wollen wir an Verbesserungen für die Stadtteile arbeiten. 

Als SPD Neuss setzen wir unsere Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ für Reuschenberg und Selikum fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind am Mittwoch, dem 25. Juni um 18:30 Uhr in das Vereinslokal „Tennisliebe“ beim TC Reuschenberg (Jakob-Koch-Straße 2, 41466 Neuss) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für Reuschenberg und Selikum arbeiten“, erklären unsere beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel

Was Reuschenberg und Selikum bewegt 

Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer wollen wir über aktuelle Entwicklungen und Projekte rund um Reuschenberg und Selikum informieren. Beim Thema Sport wollen wir insbesondere die Zukunft vom Südpark mit Schwimmbad und Eissporthalle diskutieren. Ein weiterer Schwerpunk dürfte der Verkehr sein. Bei der Dialogveranstaltung wollen wir auch an Ideen für mehr Verkehrssicherheit, besseren Parkmöglichkeiten und Verbesserungen für den Radverkehr arbeiten. Vor allem sollen aber die Themen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort Raum bekommen, denn um deren Anliegen geht es den Sozialdemokraten vorrangig. 

Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung 

Neben Bürgermeister Reiner Breuer werden auch unser SPD-Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak, Dietmar Dahmen als Stadtverordneter für Reuschenberg und Weckhoven sowie Fabio Bucolo als der SPD-Stadtratskandidat für Reuschenberg und Selikum für Fragen zur Verfügung stehen. Im Anschluss an die Dialogveranstaltung wollen wir versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder in den Bezirksausschuss einzubringen. „Jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend. 

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