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Austausch mit den Johannitern

Wir haben uns mit der „Johanniter-Unfall-Hilfe“ ausgetauscht. Themen des Gesprächs waren vor allem Corona, der Ukraine-Krieg und Kitas in Neuss.

Im Rahmen unserer Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ haben wir uns kürzlich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der „Johanniter-Unfall-Hilfe“ getroffen. Denn wir möchten als SPD Neuss neben unseren Veranstaltungen in den Stadtteilen auch so oft wie möglich mit den in Neuss tätigen Vereinen und Verbänden ins Gespräch kommen.

Motiviert vom Dienst und der Hilfe am Menschen

Der Regionalvorstand Richard Krings und sein Führungsteam stellte unserem Parteivorsitzenden Sascha Karbowiak, unserem Landtagskandidaten Arno Jansen und unserer stellvertretenden Parteivorsitzenden Juliana Conti in der Regionalgeschäftsstelle an der Hellersbergstraße die umfangreichen Aufgabengebiete der „Johanniter“ vor. Dabei wurde schnell klar, wie vielfältig das Aufgabengebiet der „Johanniter“ in unserer Stadt ist.

Rettungsdienst, Ausbildung oder Fahrdienste als Kerngeschäft

So sind die „Johanniter“ ein wichtiger Akteur im Rettungsdienst in der Stadt Neuss und leiten unter anderem die Rettungswache „Neuss-Mitte“. Weitere Tätigkeitsfelder in der Stadt Neuss sind die Ausbildung in Erste Hilfe, die Durchführung von Fahrdiensten, eine sehr ausgeprägte Kinder- und Jugendarbeit und eine Vielzahl an Tätigkeiten im Bevölkerungsschutz. Außerdem sind die „Johanniter“ auch Träger eines Kindergartens in der Stadt Neuss. „Und auch in der Corona-Pandemie und in der aktuellen Lage in der Ukraine kommt Akteuren wie den ‚Johannitern‘ in unserer Stadt eine wichtige Aufgabe zu“, erklärt unser Parteivorsitzender Sascha Karbowiak.

Stark engagiert in Corona- und Ukraine-Krise

So waren die „Johanniter“ von Anfang an im zentralen Impfzentrum in der Stadt Neuss engagiert und haben zusätzlich verschiedene Teststandorte oder mobile Impfzentren unterstützt. Auch in der aktuellen Ukraine-Krise kommt Organisationen wie den „Johannitern“ in unserer Stadt eine wichtige Aufgabe zu. Sie arbeiten in der städtischen „Task-Force“ mit und unterstützen die Stadt bei der Vorbereitung der Unterbringung von geflüchteten Menschen aus der Ukraine.

Gute Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss

Besonders gefreut haben wir uns über den Hinweis der „Johanniter“, dass die Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss gelobt wurde und man sich mit den zuständigen Stellen in einem ständigen Austausch befindet. Auf die Frage, was speziell in der Stadt „besser gemacht“ werden kann, antwortete Richard Krings, dass die Sicherstellung der Trägeranteile bei Kindertagesstätten auch zukünftig ein nicht zu unterschätzendes Thema bleibt. „Daher haben wir zugesagt, hier auch weiterhin im Gespräch zu bleiben“, erklärt Arno Jansen.

Vielzahl an Aufgaben nur durch Ehrenamt zu stemmen

Bei dem Austausch haben wir uns auch bei den vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern in den Reihen der „Johanniter“ bedankt. „Ohne die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte wären die vielen wichtigen Aufgaben der ‚Johanniter‘ und auch der anderen Rettungsdienste in unserer Stadt gar nicht zu stemmen“, erklärt Arno Jansen, der selbst über zehn Jahre im Rettungsdienst aktiv war. Alleine im Johanniter-Regionalverband Niederrhein gibt es über 500 Ehrenamtler. „Stellvertretend für die gesamte SPD Neuss möchten wir uns daher bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre wichtige Arbeit recht herzlich bedanken“, so Sascha Karbowiak und Arno Jansen.

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