Nach den positiven Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr starten wir als SPD Neuss in der politischen Sommerpause eine Neuauflage unserer Aktion „Wo drückt der Schuh?“. „Wir möchten wieder erfahren, wo sich die Neusserinnen und Neusser Verbesserungen in den Stadtteilen wünschen“, erklärt die SPD-Vorsitzende Rosemarie Franken-Weyers. Vorschläge und Anliegen sollen dabei möglichst einfach per E-Mail oder über die Facebook-Seite der SPD Neuss eingereicht werden.
Auch für kleine Anliegen Verbesserungen prüfen
Bei der Aktion „Wo drückt der Schuh?“ muss es nicht nur um große Themen wie Verkehrsprobleme gehen, sondern auch um vergleichsweise kleine Themen wie einen fehlenden Mülleimer. „Im vergangenen Jahr haben wir über 80 Bürgeranliegen erhalten“, erklärt der SPD-Vorsitzende Heinrich Thiel. Anschließend haben wir gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer versucht an Lösungen zu arbeiten. Egal ob es sich um einen fehlenden Mülleimer, nicht entsorgter Müll oder eine beschädigte Bank gehandelt hat – jedes Anliegen der Bürgerinnen und Bürger wurde aufgegriffen.
Sauberkeitsoffensive als Konsequenz der Vorjahresaktion
Im vergangenen Jahr hatten sich viele der eingereichten Vorschläge mit fehlenden Mülleimern und Problemen mit den hoffnungslos überfüllten Papier- und Glascontainern beschäftigt. Daher hat die SPD Neuss im Nachgang gemeinsam mit den Grünen eine große Sauberkeitsoffensive auf den Weg gebracht. Mittlerweile hat die Stadt im gesamten Stadtgebiet über 60 neue Mülleimer aufgestellt. Zudem wurden die Leerungsintervalle der Container-Standorte deutlich ausgeweitet. „Das zeigt, dass wir alle eingehenden Anliegen und Vorschläge sehr ernst nehmen und in unsere Arbeit im Stadtrat einfließen lassen“, erklärt Rosemarie Franken-Weyers.
Jeder Bürger bekommt eine Rückmeldung
Die Neusserinnen und Neusser können ihre Anliegen in den nächsten zwei Wochen auf der Facebook-Seite der SPD Neuss unter einem entsprechenden Post einreichen. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, Anliegen per E-Mail (info@spdneuss.de) oder telefonisch (02131 718730) zu melden. „Alle Bürgerinnen und Bürger informieren wir außerdem schriftlich über die Ergebnisse ihres Anliegens“, so Heinrich Thiel abschließend.