Als SPD Neuss setzen wir unsere Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ in Reuschenberg fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Reuschenberg, Weckhoven und Selikum sind am Donnerstag, 18. April um 18:30 Uhr in die Gaststätte „Em Rüscheberg“ (Bergheimer Straße 421, 41466 Reuschenberg) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für unsere Stadtteile arbeiten“, erklären die beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Diskussion über Sportangebote und Mobilität
Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer möchten wir als SPD über aktuelle Projekte und Entwicklungen im Neusser Süd-Westen informieren. „Ein Thema ist die zukünftige Entwicklung im Südpark mit Schwimmbad und Eissporthalle” berichtet Dietmar Dahmen als Stadtverordneter für den Westen von Reuschenberg und Weckhoven. Viele Diskussionspunkte werden sich voraussichtlich auch um Verkehr und Mobilität, wie zum Beispiel um den Radweg entlang der Bergheimer Straße, drehen. „Welche Themen wir dann konkret diskutieren, entscheiden aber die Bürgerinnen und Bürger, denn um deren Anliegen soll es vorrangig gehen“, erklären Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Vorstellung neuer Wahlkreisbetreuer Fabio Bucolo
Bei der Veranstaltung stellen wir aber auch unseren neuen Wahlkreisbetreuer für den östlichen Teil von Reuschenberg und Selikum vor. Mit 25 Jahren befindet sich Fabio Bucolo kurz vor Abschluss eines Architektur-Studiums und arbeitet parallel für ein Online-Architekturmagazin. „Ich freue mich auf meine erste Dialogveranstaltung und den persönlichen Austausch mit hoffentlich vielen Bürgerinnen und Bürgern aus Reuschenberg und Selikum“, so Fabio Bucolo.
Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung
Im Anschluss an die Dialogveranstaltung werden wir versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss Reuschenberg, Weckhoven, Selikum und Hoisten einzubringen. „Jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.
