fbpx

Bürgersprechstunde in der Nordstadt

Am 21. November 2019 um 18:30 Uhr im „Further Hof “ (Further Str. 110, 41462 Neuss) mit uns über die Neusser Nordstadt diskutieren. Kommen Sie vorbei!

Der aktuelle Stand zur Aufwertung des Jröne Meerke, die Verkehrssituation rund um das Johanna-Etienne Krankenhaus, günstigere Ticketpreise für Busse und Bahnen oder das in der Planung befindliche Klimaschutzkonzept der Stadt Neuss: Alles Themen, die am 21. November 2019 um 18:30 Uhr im „Further Hof (Further Str. 110, 41462 Neuss) mit uns diskutiert werden können. Denn an diesem Tag lädt die SPD Neuss zu einer weiteren Bürgersprechstunde in die Neusser Nordstadt ein und die Themen bestimmen Sie!

Gemeinsam an Verbesserungen für die Nordstadt arbeiten

Organisiert wird die Sprechstunde von Natascha Ernst, der neuen SPD-Stadtratskandidatin für den Stadtteil Weißenberg. Neben ihr werden mit dem SPD-Stadtverordneten Heinrich Thiel und dem Kreistagskandidaten Leif Lüpertz zwei weitere Gesprächspartner an der Veranstaltung teilnehmen. „Wir möchten mit möglichst vielen Neusserinnen und Neussern ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an Verbesserungsvorschlägen für die Nordstadt zu arbeiten“ erklärt Natascha Ernst. Die Themen, die in lockerer Atmosphäre diskutiert werden sollen, legen die Bürgerinnen und Bürger selbst fest. „Denn es geht schließlich um ihren Stadtteil“, sagt Natascha Ernst.

Jedes Bürgeranliegen wird aufgegriffen

„Wir haben bei unseren bisherigen Veranstaltungen bewiesen, dass wir jedes Anliegen der Neusserinnen und Neusser aufgreifen“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Heinrich Thiel. So konnte die SPD in der letzten Sitzung des Umweltausschusses endlich erreichen, dass das Jröne Meerke als Naherholungsgebiet gestärkt und durch weitere Angebote für „Jung und Alt“ weiterentwickelt werden soll. Zuvor wurde der Antrag mehrere Male von der CDU und den Grünen blockiert. Entstanden sind die Ideen zur Aufwertung des Jröne Meerke bei einer Dialogveranstaltung der SPD in der Nordstadt. Gemeinsam mit mehr als 50 Anwohnerinnen und Anwohnern wurde damals an Verbesserungsvorschlägen gearbeitet. „Und die Vorschläge der Neusserinnen und Neusser haben wir dann wie versprochen als Antrag in den Stadtrat eingebracht“, erklärt Heinrich Thiel.

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren: 

Nach oben scrollen