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Schaffung weiterer Fahrradboxen auf den Weg bringen

Die Stadt Neuss zieht ein positives Fazit zu neuen Fahrradboxen. Als Kooperation fordern wir nun die Errichtung weiterer moderner Fahrradboxen für die Neusserinnen und Neusser.

Die neuen modernen Fahrradboxen am S-Bahnhof „Neuss Süd“ sind erfolgreich angelaufen. Zu diesem Fazit kommt die Stadt Neuss ein halbes Jahr nach dem Beginn des Pilotprojektes. „Die neuen Boxen haben sich bewährt und werden sehr gut von den Neusserinnen und Neussern angenommen“, freut sich unsere mobilitätspolitische Sprecherin Juliana Conti. Denn die Errichtung geht auf einen Antrag im Stadtrat zurück, den wir gemeinsam mit den Grünen und UWG/Aktiv eingebracht haben.

Bestandteil der „Fahrrad-Offensive“ unserer Kooperation

Im Rahmen unserer „Fahrrad-Offensive“ haben wir im letzten Jahr 100.000 Euro für den Ausbau von modernen und kurzfristig nutzbaren Fahrradboxen bereitgestellt. „Denn bislang gab es in unserer Stadt nur veraltete Fahrradboxen, die man bei der Stadt langfristig anmieten musste“, erklärt Juliana Conti. Die neuen Fahrradboxen können die Neusserinnen und Neusser nunmehr jederzeit kurzfristig nutzen. Bei dem neuen System sind vielfältige Modelle denkbar – beispielsweise eine stundenweise oder eine monatliche Nutzung. Und die Bezahlung erfolgt sicher und unbürokratisch über das Handy

Weitere Fahrradboxen sollen folgen

Die Betreiber der Fahrradboxen sehen eine positive Nutzerentwicklung, die erfreulicherweise stetig steigt. So konnte beispielsweise analysiert werden, dass eine Fahrradbox durchschnittlich flexibel von 15 unterschiedlichen Nutzern genutzt wird. „Als Kooperation werden wir jetzt einfordern, dass noch in diesem Jahr an stark frequentierten Bereichen weitere Fahrradboxen geschaffen werden“, kündigt unser Fraktionsvorsitzender Arno Jansen an. Denn gemeinsam mit unseren beiden Kooperationspartnern haben wir uns das Ziel gesetzt, den Radverkehr in der Stadt Neuss deutlich stärker als bislang zu fördern. „Und da gehört eine gute Fahrradinfrastruktur in der heutigen Zeit einfach dazu“, so Juliana Conti abschließend.

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