Keine Zusammenarbeit mit der AfD
Als SPD Neuss kritisieren wir die Äußerungen von Friedrich Merz zu einer möglichen Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene.
Als SPD Neuss kritisieren wir die Äußerungen von Friedrich Merz zu einer möglichen Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene.
Die CDU-geführte Landesregierung hat ein Programm für die Übernahme von Altschulden der Städte und Gemeinden vorgelegt. Was gut klingt, wird für Neuss leider teuer.
Während die Inflation für stark steigende Lebenshaltungskosten sorgt, soll der Mindestlohn nur um 41 Cent steigen. Das empfiehlt die Mindestlohnkommission. Uns ist das zu wenig.
Die SPD-Stadtverordnete Natascha Ernst legt ihr Mandat nieder. Für sie kommt Susanne Graefe-Henne in den Stadtrat.
Erstmals in der Geschichte führt eine Doppelspitze die SPD Neuss.
Hinter uns liegt ein ereignisreiches Jahr, in dem wir uns wieder dafür eingesetzt haben, dass Neuss eine soziale, ökologische und moderne Stadt bleibt. Dabei haben wir einige Erfolge erzielt.
Das 9-Euro-Ticket ist ein voller Erfolg. Darauf wollen wir Aufbauen und die Umsetzung des 365-Euro-Jahrestickets auf den Weg bringen.
Zum 1. Juli wurde der Mindestlohn auf 10,45 Euro angehoben. Davon profitieren Millionen Beschäftigte in Deutschland und auch in Neuss. Eine weitere Erhöhung steht bereits im Oktober 2022 an.
In Sachen bezahlbarer Wohnraum und Mieterschutz steht die schwarz-gelbe Landesregierung massiv auf der Bremse. Arno Jansen, der Landtagskandidat der Neusser SPD, hat sich mit dem Landesvorsitzenden des Deutschen Mieterbundes in NRW, Hans-Jochem Witzke, dazu ausgetauscht.
Forderung nach Aufgabe der russischen Aufsichtsratsmandate