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Wie geht´s weiter mit der „Alten Wäscherei“ im Augustinusviertel?

Unsere Stadtverordnete Juliana Conti lädt ins „Quirinus-Haus“ ein, um über die Pläne des Bauvereins für die "Alte Wäscherei" zu informieren.

Unsere SPD-Stadtverordnete Juliana Conti lädt am 25. April alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer weiteren Ausgabe von „SPD Neuss im Dialog“ ins Meertal ein. Gemeinsam mit Vertretern des Neusser Bauvereins möchte sie um 18:30 Uhr im „Quirinus-Haus“ (Meertal 220, 41464 Neuss) über den aktuellen Fortschritt des Bauprojektes und die Pläne des Bauvereins für die „Alte Wäscherei“ informieren. Der Bauverein plant, in den ehemaligen Räumlichkeiten der „Alten Wäscherei“ ein modernes Quartierszentrum mit vielen Angeboten für die zukünftigen Anwohnerinnen und Anwohner.

Vielzahl an Anfragen von Bürgerinnen & Bürgern

„Viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Meertal fragen mich schon seit längerer Zeit, wie es mit dem Quartier und der ‚Alten Wäscherei‘ weitergeht“, erklärt Juliana Conti. Daher hat sie mit dem Neusser Bauverein Kontakt aufgenommen. „Dankenswerterweise hat sich der Bauverein bereit erklärt, bei meiner Veranstaltung über die aktuellen Pläne und Ideen zu informieren“, freut sich Juliana Conti. Die Schaffung eines Quartierszentrums mit vielen Angeboten für die Anwohnerinnen und Anwohner des Meertals ist seit vielen Jahren eine Forderung im Viertel und von dort aktiven Gruppen wie der Nachbarschaftsinitiative „Casa Meertal“.

Größtes Wohnprojekt in Bauvereinsgeschichte

Auf dem ehemaligen Alexianer-Areal entsteht zurzeit das größte Bauprojekt in der Geschichte des Neusser Bauvereins. Über 500 Wohneinheiten in unterschiedlichen Baufeldern entstehen hier aktuell. „Als SPD Neuss konnten wir erreichen, dass hier auch eine Vielzahl an dringend benötigten öffentlich-geförderten und somit bezahlbaren Wohnungen gebaut werden“, erinnert Juliana Conti. Außerdem sind unter anderem ein Ärztezentrum mit Apotheke und mehrere Kindergärten geplant. „Erste Wohnhäuser und das neue Ärztehaus konnten bereits fertiggestellt werden – und wir hoffen, dass auch der Bau der weiteren Baufelder konsequent vorangetrieben wird“, so Juliana Conti abschließend.

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